Die Idee eines Motorradvereins stammt aus einem üblichen PS-Gespräch im März 2006 zwischen Freddy und Carlos M. in einem Dortmunder Café. ( Ihr wisst schon: solche Gespräche, die jeder leidenschaftlicher Motorradfahrer führt: wie Benzin verbrennen, scharfe Kurven fahren usw.) Da jeder für sich alleine Gleichgesinnte kannte, war es nur eine Frage der Zeit bis Tony Lopes die Finger mit im Spiel hatte. Bei so viel Enthusiasmus konnte ja nichts mehr schief gehen.
Kurz vor Saisonbeginn verabredeten sie sich dann noch einmal um kleinere Touren zu planen. Da sich die Touren aber nur auf 3 bis 4 Leute beschränkten, beschlossen sie sich mit weiteren Motorradfahrern zusammenzutun. Damit wurde der Grundstein der Moto-Tugas gesetzt. Beim 1. Treffen waren dann schon 7 Motorräder am Start. So kam auch der Name Moto-Tugas zustande. “Moto” für Motorradfahrer und “Tugas” für Portugas.
Zu der Zeit organisierten die Luso-Biker aus Osnabrück gerade das große Event in Marienfeld. Natürlich wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt damit Moto-Tugas mit dabei sind. Schnell stellten sie fest, dass das Interesse sehr groß war. Selbst Sponsoren schraken nicht davor zurück sie zu unterstützen und somit wurden aus 7 plötzlich 20 Mitglieder. Am Tag der Ankunft der portugiesischen Nationalmannschaft starteten vom Café Alfredo in Dortmund ca. 40 Motorräder aus Dortmund und Umgebung in Richtung Münster/Osnabrück. Nach so einem gelungenen Treffen ging es weiter bergauf für Moto-Tugas.
Organisatorisch waren sie sich selbst immer einen Schritt voraus. Also musste Hilfe herbei. Nach einem intensiven Gespräch von ca. 2 Minuten beschlossen sie dann Susana bei den Moto-Tugas aufzunehmen. Mit ihrem organisatorischen Engagement, sind sie nun bereit viele weitere Motorradfahrer bei den Moto-Tugas herzlich willkommen zu heißen. Damit werden nicht nur Portugiesen sondern alle anderen Nationalitäten angesprochen.
|